Schutz der Exponate: Prävention, Nachverfolgung und Frühintervention durch KI
Neben der Gebäudesicherheit sowie der Zutrittskontrolle zählt der unmittelbare Schutz der Ausstellungsobjekte zu den zentralen Aufgaben im Museumsbetrieb. Denn Exponate sind nicht nur wertvoll, sondern auch einzigartig. Jeder Schaden – sei er durch Berührung, Manipulation, Diebstahl oder Vandalismus verursacht – kann unwiederbringlich sein und langfristige Folgen nach sich ziehen. Mit der KI Videoüberwachung im Museum, basierend auf der Plattform Vaidio, ermöglichen wir Ihnen, solche Risiken frühzeitig zu erkennen und gleichzeitig gezielt darauf zu reagieren. Sie entlastet das Aufsichtspersonal, alarmiert nur bei relevanten Ereignissen und hilft dabei, Eingriffe zu verhindern, bevor es zu spät ist – diskret, effizient und ohne invasive Maßnahmen.
Fass mich nicht an, ich bin Kunst!
Ob aus Neugier, Unachtsamkeit oder echtem Interesse: Viele Besucher kommen Exponaten näher, als es erlaubt ist. Berührungen hinterlassen dabei oft unsichtbare, aber dauerhafte Spuren – etwa auf Oberflächen, Fassungen oder empfindlichen Materialien. Unsere KI erkennt automatisch, wenn sich Personen einem Objekt ungewöhnlich stark nähern oder es berühren. Sobald ein kritisches Verhalten erkannt wird, kann das System eine stille Alarmierung an das zuständige Aufsichtspersonal senden oder auch eine akustische oder visuelle Warnung auslösen.


Bitte keine Botschaften mit Sprühdose hinterlassen.
In den letzten Jahren häufen sich gezielte Aktionen gegen Museen und Galerien, bei denen Kunstwerke mit Farbe beworfen, beschmiert oder anderweitig beschädigt werden – häufig im Namen von Protestaktionen. Solche Eingriffe erfolgen meist überraschend, schnell und inmitten anderer Besucher. Die KI-gestützte Videoanalyse erkennt in Echtzeit verdächtige Gegenstände durch gezielte Objekterkennung – wie Sprühdosen oder Farbflaschen. Sobald ein solches Objekt im Sichtfeld einer Kamera auftaucht, wird automatisch das Sicherheitspersonal informiert – inklusive Standortangabe und Echtzeitbild.
Das ist keine Einladung zur Interaktion.
Museumsdiebstähle erfolgen oft innerhalb weniger Sekunden – durch Ablenkung, schnelle Handgriffe oder gezielte Planung. Klassische Kameras zeichnen zwar auf, erkennen aber nicht sofort, wenn ein Objekt entnommen wird. Genau hier setzt die KI-gestützte Objekterkennung an. Unsere Lösung erkennt in Echtzeit, wenn ein Kunstwerk, Exponat oder Gegenstand plötzlich fehlt oder ein Objekt in einen Rucksack oder unter Kleidung gesteckt wird. Dank nahtlos integriertem Asset Tracking kann das System das entnommene Objekt oder die Person kamerabasiert durch das gesamte Gebäude verfolgen – unabhängig davon, wie viele Zonen oder Etagen durchquert werden. Gleichzeitig können automatisch alle Ausgänge in der Nähe verriegelt (sofern digital steuerbar) und die Bewegungsroute live dokumentiert werden.

Hinweis zur Bildsprache:
Einige der gezeigten Szenen und Kunstwerke dienen rein illustrativen Zwecken. Sie sind Teil einer bewusst überspitzten Darstellung, um reale Herausforderungen im Museumsbetrieb zu verdeutlichen. Die Rechte an den abgebildeten Originalwerken liegen bei den jeweiligen Künstler:innen oder Institutionen.
Wir lieben Kunst – und helfen, dass sie bleibt, wo sie hingehört: unschädlich, unversehrt, unvergessen.
Erkennen, Schützen, Verstehen: Intelligente Videoanalytik für Ihre Welt
Unsere KI-gestützten Videoanalysen eröffnen neue Wege in Sicherheit, Effizienz und operativer Intelligenz – zugeschnitten auf Ihre Branche und Ihre Herausforderungen. Egal ob Sie Mitarbeitende schützen, Flächen besser nutzen, den Zutritt steuern oder Kundendaten auswerten möchten – unsere Technologie denkt mit. Sie erkennt kritische Ereignisse in Echtzeit, analysiert Verhalten, unterstützt Ihre Prozesse und ermöglicht Ihnen, vorausschauend zu handeln – zuverlässig, datenschutzkonform und präzise. Entdecken Sie die vielseitigen Anwendungsbereiche – vielleicht ist auch ein Einsatzgebiet dabei, das Sie bisher nicht auf dem Radar hatten, aber für Sie hochrelevant sein könnte.